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Mehrgenerationale Traumaweitergabe

 

Mehrgenerationale Weitergabe von Traumagefühlen durch Bindungsbeziehungen

 

Traumagefühle von unseren Eltern, Großeltern, Urgroßeltern können noch in uns wirksam sein. Traumen wie:

  • Kriegserlebnisse
  • Heimatverlust
  • Familiäre Gewalt 
  • Missbrauch und
  • Abtreibungsversuche

hinterlassen tiefe Wunden in der Seele des Menschen und führen zu seelischen Spaltungen.

 

Werden diese Traumas nach Beendigung der Situation nicht fachkundig bearbeitet, kommt es im Menschen zu einer dauerhaften Spaltung der Persönlichkeitsstruktur.

 

Die Traumas wirken unbewusst in der Psyche des Menschen weiter und prägen seine weitere Lebensführung.

 

Da traumatisierte Eltern nicht in der Lage sind ihrem Kind mit all ihren gesunden Ich-Anteilen zu begegnen, geben sie diese psychischen Spaltungen an das Kind weiter. Die Übertragung von fremden Traumagefühlen kann sich über den Bindungsprozess über mehrere Generationen fortsetzen.

 

 

So wird man unbewusst, über diesen Weg in die Traumagefühle, die in der eigenen Familie herrschen, miteingebunden. Diese unbewussten Verbindungen hindern oft daran ein eigenes selbstbestimmtes Leben zu führen.

Traumagefühle können bis in die dritte oder vierte Generation hineinwirken.

 

 


 

 Jetzt weiter zur bindungsorientierten Traumaaufstellung

 

 

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